19.2: The Tongue and Taste Buds
19.2: Die Zunge und die Geschmacksknospen
The surface of the tongue is covered with various small bumps called papillae, which either distribute what has been ingested (filiform papillae) or contain the sensory taste (or gustatory) receptor cells (fungiform, circumvallate, and foliate papillae). Embedded within each taste-related papilla are the taste buds—clusters of 30 to 100 gustatory receptor cells.
Gustatory receptor cells extend finger-like projections called gustatory hairs (or microvilli) into a region known as the taste pore. Here, many of the cells contain receptors that detect different tastants—the molecules that can be tasted. The average number of taste buds varies significantly among individuals, with estimates ranging from 2,000-10,000 taste buds. Taste cells have a lifespan of about 10-14 days and are continually replaced. Thus, each taste bud contains taste cells at different stages of development.
Different Types of Taste Papillae
Aside from the filiform papillae, which do not contain taste buds, the mushroom-shaped fungiform papillae are the most numerous. Fungiform papillae are predominantly located on the anterior two-thirds of the tongue and contain between one and eight taste buds each.
In contrast, the other two types of papillae—circumvallate and foliate—contain more than 100 taste buds per papilla. Circumvallate papillae, the largest type, are located at the back of the tongue in “V”-like formation. Nearby, on the sides of the tongue, are the foliate papillae.
The Myth of the Tongue’s Taste Map
The work of many scientists, including Collings, Yanagisawa, and colleagues, indicates that the five basic tastes can be perceived anywhere across the tongue. Thus, distinct tastes are not restricted to particular regions, as typically indicated on tongue maps.
Die Zungenoberfläche ist mit verschiedenen kleinen Erhebungen bedeckt. Diese bezeichnet man als Papillen. Sie verteilen entweder das eingenommene Material (fadenförmige Papillen) oder enthalten die Rezeptorzellen für den sensorischen Geschmack (oder den Geschmack) (pilzförmige, zirkumvallate und Blattpapillen). In jeder geschmacksbezogenen Papille sind die Geschmacksknospen in Clustern von 30 bis 100 Geschmacksrezeptorzellen eingebettet.
Die Geschmacksrezeptorzellen strecken fingerartige Fortsätze in eine als Geschmackspore bekannte Region aus. Diese Fortsätze werden Geschmackshaare (oder Mikrovilli) genannt. Hier sitzen in vielen Zellen Rezeptoren, die verschiedene Geschmacksstoffe erkennen. Geschmacksstoffe sind die Moleküle, die man schmecken kann. Die durchschnittliche Anzahl der Geschmacksknospen variiert von Mensch zu Mensch erheblich, wobei die Schätzungen zwischen 2.000 und 10.000 Geschmacksknospen liegen. Geschmackzellen haben eine Lebensdauer von ca. 10-14 Tagen und werden kontinuierlich ersetzt. Daher sind in jeder Geschmacksknospe Geschmackszellen in verschiedenen Entwicklungsstadien enthalten.
Verschiedene Arten von Geschmackspapillen
Neben den fadenförmigen Papillen, die keine Geschmacksknospen enthalten, kommen pilzförmige Papillen am häufigsten vor. Die pilzförmigen Papillen befinden sich überwiegend an den vorderen zwei Dritteln der Zunge und enthalten jeweils zwischen einem und acht Geschmacksknospen.
Im Gegensatz dazu enthalten die beiden anderen Papillentypen, Circumvallate und Foliate, mehr als 100 Geschmacksknospen pro Papille. Circumvallate Papillen, die größte Art, befinden sich am hinteren Teil der Zunge in V-ähnlicher Ausbildung. In unmittelbarer Nähe, an den Seiten der Zunge, befinden sich die Blattpapillen.
Der Mythos der Geschmackskarte der Zunges
Die Arbeit vieler Wissenschaftler, darunter auch Collings, Yanagisawa und Kollegen, zeigt, dass die fünf Grundgeschmäcker überall auf der Zunge wahrgenommen werden können. Somit sind die unterschiedlichen Geschmäcker nicht auf bestimmte Regionen beschränkt, wie es typischerweise auf Darstellungen der Zunge angegeben ist.