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Eine Mikropipette ist ein häufig genutztes Laborinstrument, das verwendet wird, um kleine Flüssigkeitsvolumen zu transferieren. Mikropipetten existieren in verschiedenen Größen, um Volumen zwischen 0.5 und 5000 μl präzise zu transferieren. Jede verschieden große Pipette benutzt eine von drei verschieden großen, wegwerfbaren Pipettenspitzen. Die Funktionsweise von Mikropipettoren basiert auf der Verdrängung von Luft im Pipettierschacht, was dazu führt, dass die Flüssigkeit in ein Vakuum gezogen wird. Anwendungen von Pipetten sind zum Beispiel das Transferieren von Zellsuspensionen für verschiedene Zellassays, das Beaden von Proben für verschiedene analytische Techniken und das mechanische Zerkleinern von Gewebe in Einzelzellsuspensionen. Mikropipetten sind sehr nützliche Laborgeräte, die mit ein bisschen Übung und Anweisung einfach zu benutzen sind.
In diesem Video zeigt JoVE Einsteigern alle Hinweise, Tricks und alles was mit dem Benutzen von Mikropipetten im Labor zusammenhängt.
Eine Mikropipette ist ein wichtiges Laborgerät, das man zum Abmessen von kleinen Flüssigkeitsvolumen benutzt. Dieses Forschungsinstrument existiert in vielen verschiedenen Formen und Größen und wird in fast allen Forschungslabors rund um die Welt verwendet. Trotz einiger Unterschiede ist die Funktionsweise von Mikropipetten ähnlich, um Flüssigkeiten im Mikroliterbereich genau abzumessen. Mikropipetten werden zusammen mit wegwerfbaren Pipettenspitzen benutzt, von denen es wie bei Mikropipetten auch, verschiedene Größen gibt.
Alle Mikropipetten haben die gleichen grundlegenden Bestandteile, die für die Volumenaufnahme- und ausgabe zuständig sind. Der Drehknopf am oberen Ende der Pipette wird benutzt um Flüssigkeiten anzusaugen und auszugeben, abhängig davon ob der Knopf gedrückt ist oder nicht.
Das Volumenstellrad wird zur Einstellung des zu transferierenden Flüssigkeitsvolumens verwendet.
Die Einstellskala liest man von oben nach unten ab. Abhängig von der Mikropipette haben die Zahlen beim Messen von Volumen verschiedene Größenordnungen. Hier werden 370 mikroliter abgemessen.
Wegwerfbare Pipettenspitzen werden unten am Konus der Pipette aufgesetzt.
Der Spitzenabwerfknopf und Abwehrschlacht arbeiten beim Abwerfen der Pipettenspitze zusammen.
Die Mikropipettenfamilie besteht aus verschieden großen Mitgliedern, die dementsprechend verschieden große Volumen transferieren.
Hier zeigen wir die Mikropipettenfamilie nach ihrem Fassungsvermögen aufgereiht. Zum Beispiel kann Papa P1000 zwischen 200-1000 μl fassen. Das Baby der Familie, oder die P2, kann dagegen nur 0.2-2 μl transferieren.
Mitglieder der Mikropipettenfamilie werden durch eine Nummer am Drehknopf und an ihrer Farbe voneinander unterschieden. Dadurch wird klargestellet wer sie sind und wieviel Volumen sie transferieren können.
Manchmal besuchen auch noch andere Mikropipettenverwandte ein Experiment, zum Beispiel Onkel P5000, Tante P100, und Cousin P10. Zusammen kann diese Großfamilie Volumen zwischen 0.2 - 5000 μl transferieren.
Um einen genauen und präzisen Flüssigkeitstransfer sicherzustellen, sind die verschiedenen Größen der Pipettenspitzen manchmal, aber nicht immer, durch verschiedene Farben gekennzeichnet um besser zu erkennen an welche Mikropipette sie passen. Weiße Pipettenspitzen fassen normalerweise Volumen zwischen 0.5 und 2.5 μl, gelbe Spitzen zwischen 1-200 μl, und blaue Spitzen zwischen 200-1000 μl.
Beim Benutzen einer Mikropipette sucht man zuerst die Pipette mit der korrekten Volumenspanne aus. Das korrekte Auswählen der Pipette kann den Unterschied zwischen einem geglücktem und einem misslungenem Experiment bedeuten.
Um anzufangen, stellt man das Volumenstellrad auf das gewünschte Volume ein. Um das aufzunehmende Volumen zu erhöhen, dreht man das Rad entgegen des Uhrzeigersinns. Man überdreht das gewünschte Endvolumen um eine 1/3 Umdrehung um dann das Volumen langsam zu bis zum Endvolumen zu verringern. Durch Drehen im Uhrseigersinn kann die Volumeneinstellung verkleinert werden.
Es sollte beachtet werden, dass verschiedene Zahlen am Volumendisplay verschiedene Größenordnungen haben, abhängig davon welche Mikropipette verwendet wird.
Zum Beispiel, sehen wir links eine P1000, die auf 370 μl eingestellt ist. Eine 0 ist im tausender Bereich, eine 3 im hunderter Bereich, und eine 7 im zehner Bereich eingestellt. Rechts ist eine P200, die auf 159 eingestellt ist, mit einer 1 im hunderter Bereich, einer 5 im zehner Bereich, und einer 9 im einser Bereich.
Nach Einstellen des Volumens wählt man eine Spitze aus.
Dann hält man die Mikropipette senkrecht. Die enge Stelle des Pipettenkörpers zeigt in die Handfläche und der Überhang ist über dem Zeigefinger.
Mit leichtem Druck drückt man den Drehknopf bis zur Hälfte nach unten, etwa bis zum ersten Anschlag, oder bis man einen Widerstand spürt.
Während der Drehknopf gedrückt bleibt, taucht man die Pipettenspitze ca 1-3 mm in die Probe. Dann wird der Drehknopf langsam zur Ausgangsposition hochgelassen und man wartet eine Sekunde damit die Flüssigkeit in die Spitze übergeht. Dann wird die Pipette aus der Probe genommen.
Wenn der Drehknopf zurück in die Ausgansposition gelassen wird, wird die Flüssigkeit in das durch die verdrängte Luft entstandene Vakuum gezogen.
Nun schaut man sich die Spitze an um sicherzustellen das es die korrekte Menge an Flüssigkeit ist und das sich keine Luftblasen gebildet haben.
Beim Transferieren der Probe hält man die Mikropipette in einem Winkel von 10-45 Grad gegen die Innenseite des Reaktionsgefäßes. Dadurch wird verhindert, dass sich Luftblasen an der Spitze bilden. Zur Volumenausgabe wird der Drehknopf zuerst bis zum ersten Anschlag gedrückt, und dann durch stärkeres Drücken bis zum zweiten Anschlag durchgedrückt. Dadurch wird der Rest an Flüssigkeit ausgegeben.
Dann nimmt man die Spitze aus dem Gefäß und lässt den Drehknopf zur Ausgansposition zurück.
Nun drückt man vorsichtig den Pipettenabwerfknopf um die Spitze in den geeigneten Behälter zu entsorgen. Beim Abwerfen von Spitzen sollte man vorsichtig sein, denn die Spitzen können leicht zu Geschossen werden an denen sich Mitarbeiter verletzen können.
Um die Mikropipetten in gutem Arbeitszustand zu erhalten und ihren internen Einstellmechanismus nicht kaputt zu machen, sollte man nie das Volumenstellrad über oder unter der vorgeschrieben Volumenspanne der Mikropipette einstellen. Dadurch kann die Mikropipette kaputt gehen.
Um Verunreinigungen von Proben zu vermeiden, sollten die Spitzen nach jedem Volumentransfer gewechselt werden.
Es ist wichtig beim Pipettieren gleichmäßig zu arbeiten. Ein sanftes Drücken des Drehknopfes führt zu den besten experimentellen Ergebnissen. Abschließend ist zu beachten, dass man die Pipetten am besten erhält wenn man sie aufrecht aufbewahrt wenn sie gerade nicht benutzt werden.
Nun das wir die Funktionsweise einer Mikropipette erklärt haben, schauen wir uns einige verbreitete Laboranwendungen an, bei denen man Mikrovolumen pipettiert und verschiedene Pipetten benutzt.
Mikropipetten werden häufig für das Transferieren von Zellsuspensionen in Zellkulturplatten benutzt.
In Verbinding mit speziellen Pipettenspitzen können Mikropipetten auch verwendet werden, um Proben für analytische Anwendungen, zum Beispiel für die DNA Gel Elektrophorese, zu beladen.
Mikropipetten werden auch verwendet, um Gewebe zu zerkleinern oder Einzelzellsuspensionen herzustellen.
Im Labor gibt es verschiedene Varienten von Mikropipetten, die alle auf dem Prinzip der Luftverdrängung basieren.
Multipipetten erlauben das wiederholte Pipettieren von kleinen Volumen, nachdem am Anfang ein größeres Volumen aufgenommen wurde. Diese Pipetten sind sehr nützlich um des gleiche Volumen in eine größere Anzahl von Reaktionsgefäßen zu transferieren.
Mehrkanalpipetten werden normalerweise verwendet um Volumen zwischen 20-200 μl zu transferieren und sind sehr hilfreich um 96-Well Platten zu beladen.
Das war die Einführung in die Verwendung von Mikropipetten von JoVE. In diesem Video haben wir behandelt was eine Mikropipette ist und wie sie funktioniert, wie man Volumen aufnimmt und sicher wieder ausgibt, und wir haben Sicherheitsvorkehrungen und Anwendungen erläutert. Danke für eure Aufmerksamkeit und benutzt immer die Pipette die am besten für euer Experiment geeignet ist.
Die Mikropipette ist ein wichtiges Instrument zur präzisen Messung kleiner Flüssigkeitsmengen. Dieses Forschungsinstrument, das in zahlreichen Forschungslabors auf der ganzen Welt zu finden ist, gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Trotz der Unterschiede zwischen den Mikropipetten funktionieren alle auf ähnliche Weise, um Mikrolitermengen an Flüssigkeit genau zu messen. Mikropipetten werden mit Einwegspitzen verwendet, die wie Mikropipetten in verschiedenen Größen erhältlich sind.
Alle Mikropipetten verfügen über die gleichen Grundkomponenten für das Ansaugen und Dispensieren von Flüssigkeiten. Der Kolben befindet sich an der Oberseite des Pipettengeräts und dient zum Aufsaugen oder Ausstoßen von Flüssigkeit, je nachdem, in welche Position sie gedrückt oder losgelassen wird.
Der Lautstärkeregler wird verwendet, um das Volumen der zu übertragenden Flüssigkeit zu ändern.
Die Anzeige der Volumenanzeige wird von oben nach unten ausgelesen. Je nach verwendetem Mikropipetten spiegeln die Zahlen unterschiedliche Größenordnungen in Ihrer Volumenmessung wider. Hier sehen Sie ein Maß für 370 Mikroliter.
Einwegspitzen werden auf die Unterseite der Mikropipettur geladen.
Der Spitzenabwurfknopf und der Spitzenabwurfschaft arbeiten zusammen, um Pipettenspitzen auszuwerfen, wenn sie entsorgt werden müssen.
Die Familie der Mikropipetten umfasst mehrere Mitglieder unterschiedlicher Größe, die einen präzisen Volumenbereich übertragen.
Hier sehen Sie, wie sich die Familie entsprechend den Lautstärkebereichen anordnet, die sie jeweils übertragen können. Zum Beispiel liefert Papa P-1000 zwischen 200 und 1000 μl, während das Baby im Bunde, der P-2, zwischen 0,2 und 2 μl überträgt.
Jedes der Familienmitglieder ist an einer Zahl am oberen Rand des Kolbens und an der Farbe zu erkennen, die deutlich macht, wer sie sind und wie viel Volumen sie bequem übertragen können.
Gelegentlich tauchen andere Verwandte von Mikropipetten für ein Experiment auf, wie Onkel P5000, Tante P100 und Cousin P10. Zusammen kann diese erweiterte Familie beim Bewegen von Flüssigkeiten mit einem Volumen von 0,2 bis 5000 μl helfen.
Um einen genauen und präzisen Transfer von Flüssigkeit zu gewährleisten, sind Pipettenspitzen in verschiedenen Größen, oft, aber nicht immer, zur leichteren Erkennung farbcodiert und werden für verschiedene Größen von Pipettieren verwendet. In Bezug auf das übertragene Volumen übertragen weiße Mikropipettenspitzen in der Regel zwischen 0,5 und 2,5 μl, gelbe Spitzen 1 bis 200 μl und blaue Spitzen 200 bis 1000 μl.
Wenn Sie eine Mikropipette verwenden, wählen Sie zunächst das Instrument mit dem geeigneten Bereich für das Volumen, das Sie übertragen möchten. Die richtige Wahl des Pipettierers kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen oder fehlgeschlagenen Experiment ausmachen.
Stellen Sie zunächst den Drehregler auf die gewünschte Lautstärke ein. Um das Aspirationsvolumen zu erhöhen, drehen Sie den Drehregler gegen den Uhrzeigersinn, überschreiten Sie das gewünschte Volumen um eine Dritteldrehung und verringern Sie es dann langsam bis zur Endmarkierung. Um die Lautstärke zu verringern, drehen Sie das Einstellrad im Uhrzeigersinn.
Beachten Sie, dass diese Ziffern in der Volumenanzeige je nach Mikropipettor unterschiedliche Größenordnungen haben. Auf der linken Seite sehen wir zum Beispiel den P1000 mit dem Wert 370 μl. Es gibt eine Null an der Tausenderstelle, eine 3 an der Hunderterstelle und eine 7 an der Zehnerstelle. Auf der rechten Seite befindet sich der P200, der 159 μl mit einer 1 im Hunderterfeld, einer 5 im Zehnerfeld und einer 9 im Einerfeld anzeigt.
Sobald die Lautstärke eingestellt ist, wählen Sie einen Tipp aus.
Halten Sie nun die Mikropipette in einer aufrechten Position, mit dem schmalen Teil des Körpers in der Handfläche und dem Überhang über Ihrem Zeigefinger,
Drücken Sie den Kolben mit leichtem Druck etwa auf halbem Weg zum ersten Anschlag oder wenn Sie beginnen, mehr Widerstand zu spüren.
Dadurch wird Luft aus der Pipettenspitze verdrängt.
Halten Sie den Kolben gedrückt und tauchen Sie die Spitze zwischen 1 und 3 mm in die Probe ein. Lassen Sie den Kolben sanft wieder in die Ruheposition zurück, warten Sie eine Sekunde, bis die Flüssigkeit in die Spitze gelangt ist, und entfernen Sie dann die Pipette aus der Probe.
Wenn der Kolben wieder in die Ruheposition gelassen wird, wird die Flüssigkeit in das Vakuum gezogen, das durch die verdrängte Luft erzeugt wird.
Überprüfen Sie die Spitze, um sicherzustellen, dass die gewünschte Flüssigkeitsmenge aufgezogen wurde und dass die Spitze keine Luftblasen enthält.
Halten Sie die Mikropipette beim Umfüllen der Probe in das gewünschte Gefäß auf einer Temperatur von 10-45? Winkel gegen die Innenwand des Aufnahmegefäßes. So verhindern Sie, dass sich Blasen an der Spitze bilden. Um die Flüssigkeit auszustoßen, drücken Sie den Kolben leicht bis zum 1. Anschlag, um mit der Abgabe der Flüssigkeit zu beginnen, und drücken Sie dann mit stärkerem Widerstand den Kolben bis zum zweiten Anschlag, um "auszublasen". das letzte bisschen Flüssigkeit aus der Spitze.
Entfernen Sie die Spitze vollständig aus dem Gefäß und lassen Sie den Kolben wieder in die Ruheposition zurück.
Verwenden Sie nun die Auswurftaste, um die Pipettenspitze vorsichtig in den entsprechenden Behälter zu entsorgen. Achte darauf, was du tust, denn ausgeworfene Spitzen können als Projektile wirken und möglicherweise deine Laborkollegen verletzen.
Damit die Mikropipetten weiterhin gut funktionieren und der interne Volumeneinstellmechanismus erhalten bleibt, drehen Sie den Lautstärkeregler niemals über oder unter den spezifischen Bereich des Mikropipettors. Es kann sein, dass das Instrument kaputt geht.
Um Kreuzkontaminationen zwischen den Proben zu vermeiden, wechseln Sie die Spitze nach jedem Volumentransfer.
Bei der Arbeit mit Mikropipetten ist die Konsistenz des Bedieners wichtig. Ein gleichmäßiger Kolbendruck führt zu optimalen experimentellen Ergebnissen. Denken Sie schließlich daran, dass Sie Ihre Mikropipetten immer in einer aufrechten Position aufbewahren sollten, wenn sie nicht verwendet werden, um Ihre Mikropipetten in einem leistungsstarken Zustand zu halten.
Nachdem wir nun die grundlegende Funktionsweise und die Prinzipien der Verwendung von Mikropipetten behandelt haben, wollen wir einige gängige Laboranwendungen für Mikrovolumentransfers sowie Variationen dieses Instruments besprechen.
Mikropipetten werden häufig zum Transfer von Zellsuspensionen auf Kulturplatten für eine Vielzahl von Experimenten verwendet.
In Verbindung mit speziellen Spitzen können Mikropipetten verwendet werden, um Proben für Analysetechniken wie die DNA-Gelelektrophorese sorgfältig zu laden.
Mikropipetten können auch verwendet werden, um Gewebe mechanisch aufzubrechen, um Einzelzellsuspensionen zu erhalten.
Varianten des Mikropipetters, die auf Basis der Luftverdrängung arbeiten, sind ebenfalls im Labor zu finden.
Repeater-Pipetten ermöglichen das serielle Pipettieren kleinerer Volumina nach einer anfänglichen Aspiration eines größeren Lösungsvolumens. Die Pipetten sind sehr nützlich, um das gleiche Probenvolumen auf eine große Anzahl von Behältern zu übertragen.
Mehrkanalpipetten werden in der Regel zum Übertragen von Volumina im Volumenbereich von 20 bis 200 μl verwendet und sind hilfreich für das Laden ganzer Reihen von 96-Well-Platten.
Sie haben gerade JoVE Einführung in Mikropipetten gesehen.
In diesem Video haben wir uns angesehen: was ein Mikropipetter ist und wie er funktioniert, wie man eine flüssige Volumenprobe aspiriert und dispensiert, einige Sicherheitsvorkehrungen und verschiedene Anwendungen Ihrer Mikropipetten. Vielen Dank fürs Zuschauen und denken Sie daran, die richtige Pipette für Ihre Experimente auszuwählen.
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